BPA startet Pilotprojekt zur Telematik-Infrastruktur
Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (BPA) und die Opta-Data-Gruppe starten ein gemeinsames Projekt zur Telematik-Infrastruktur (TI) in der Pflege. Dabei sollen neue Ansätze für die elektronische Verordnung und ein mobiler Zugang zur Telematik-Infrastruktur (TI) entwickelt werden. Man wolle mit dem Vorhaben sicherstellen, dass die TI in der Pflege auf die Bedürfnisse der Branche zugeschnitten ist und sie den digitalen Alltag vereinfacht und verbessert", sagt BPA-Geschäftsführer Bernd Tews.
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Derzeit können sich Pflegebetriebe freiwillig an die Telematik-Infrastruktur anbinden, ab 2024 ist es dann zunächst für die ambulanten Einrichtungen verpflichtend. Mit dem Projekt wollen BPA und Opta Data gewährleisten, dass Prozesse und Technologien unter Einbeziehung der Pflegebetriebe gestaltet werden.
Es gehe laut BPA um die gemeinsame Gestaltung und Erprobung eines ganzheitlichen Ende-zu-Ende Prozesses für eine elektronische Verordnung unter mobilem Zugriff auf die TI. Dabei soll der Pfad vom ausstellenden Arzt, über den Versicherten bis hin zum Leistungserbringer und den Kostenträgern betrachtet werden. BPA und Opta Data laden andere Softwarehäuser ein, sich zu beteiligen. Man setze dabei auf offene und etablierte Standards und baue auf den heute schon vorhandenen Spezifikationen der Gematik, der nationalen Agentur für digitale Medizin, auf.