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30. September 2024 | 07:00 Uhr
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Vorständin Karin Ammann verlässt die Samariterstiftung

Nach gerade einmal gut zwei Jahren ist Karin Ammann (Foto) aus der Samariterstiftung ausgeschieden – als Vorständin Altenhilfe und Finanzen und auch als Geschäftsführerin der Samariter GmbH. Das sei "aus persönlichen Gründen und im besten Einvernehmen" geschehen, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens.

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So stemmen Sie den Generationswechsel in der Pflege

Bis 2035 wird rund jede fünfte Pflegefachkraft altersbedingt aus dem Beruf ausscheiden – und die nachrückende Generation Z bringt völlig neue Erwartungen mit. Wer junge Fachkräfte binden und gleichzeitig wirtschaftlich handlungsfähig bleiben will, braucht klare Strategien, zeitgemäße Strukturen und ausreichend Liquidität. Mit Factoring lassen sich Investitionen in Personal und Digitalisierung auch in angespannten Zeiten stemmen. Care vor9

In die Zeit von Katrin Ammann fiel der plötzliche Tod des damaligen Vorstandsvorsitzenden Frank Wößner vor einem Jahr. Gemeinsam mit ihrem Vorstandskollegen Wolfgang Bleher leitete sie danach die Geschicke der Samariterstiftung. 

Die Samariterstiftung betreut mit ihren über 3.300 Mitarbeitern an mehr als 30 Standorten in neun Landkreisen in Baden-Württemberg über 6.000 Menschen im Alter, davon rund 3.000 stationär in Pflegehäusern, Tagespflegen, Pflege-WGs sowie rund 3.000 durch die ambulanten Dienste "Samariter Mobil". Außerdem gibt es Angebote für über 2.000 Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung, daneben betreibt die Stiftung noch zwei Hospize.  

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