Aus BFS Service wird Sozial Factoring
Nach der Umbenennung der Bank für Sozialwirtschaft (BFS) in Sozialbank folgt nun das Rebranding der Tochtergesellschaften. Aus BFS Service wird Sozial Factoring. Mit dem neuen Namen legt das Unternehmen den Fokus auf die Vorfinanzierung für die Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr Forderungen in der Gesundheitswirtschaft von mehr als 1,5 Milliarden Euro angekauft.
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"Das Gesundheitswesen steht aktuell vor nie dagewesenen Herausforderungen. Mit unseren Factoring-Lösungen helfen wir Leistungserbringern dabei, sich von dem tatsächlichen Zahlungsverhalten der Leistungsträger unabhängig zu machen", erklärt Andreas Dehlzeit, Sprecher der Geschäftsführung. Die zusätzliche Liquidität schütze vor Engpässen.
Das Unternehmen bietet mit Online-Factoring eine unkomplizierte und webbasierte Vorfinanzierung von Forderungen gegenüber Kostenträgern an. Zunächst gab es den Service nur für Pflegedienste, mittlerweile auch für stationäre Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser, Rehakliniken, Jugendhilfeeinrichtungen und Rettungsdienste.