Ende für Senioren-WGs wegen fehlender Wirtschaftlichkeit
Die Freie Altenhilfe im nordrhein-westfälischen Lemgo gibt den Betrieb ihrer drei Senioren-Wohngemeinschaften zum Monatsende auf. "Leider hat es sich gezeigt, dass diese kleinen Wohneinheiten nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben sind", schreibt die zu Kolping gehörende gemeinnützige Organisation auf ihrer Website. Alle Mieter hätten ein neues Zuhause gefunden.
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Jeweils bis zu acht Bewohner waren in den Senioren-WGs der Freien Altenhilfe zu Hause. Baulich habe es keine Möglichkeiten gegeben, die sogenannten Nachbarschaftszentren Spiegelberg, Schillerstraße und Geschwister-Scholl-Straße zu vergrößern. Die meisten Mitarbeiter seien in den ambulanten Dienst der Freien Altenhilfe gewechselt.