ESG-Radar hilft bei der Nachhaltigkeits-Berichterstattung
Spätestens ab 2025 ist jedes Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern, einer Bilanzsumme von mehr als 20 Millionen Euro oder einem Umsatz über 40 Millionen Euro zu einem ESG-Reporting verpflichtet. Das Beratungsunternehmen Curacon hat mit dem ESG-Radar 2.0 speziell für die Gesundheits- und Sozialwirtschaft ein Tool entwickelt, mit dem sich die Nachhaltigkeit von Unternehmen in den drei ESG-Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung messen und steuern lässt.
Laut Curacon soll dies mit der erweiterten Version ESG-Radar 2.0 in wenigen Schritten machbar sein. Für 24 wichtige Handlungsfelder wurden die Zusammenhänge hergestellt, durch KI-Tools bewertet und letztlich rund 80 Indikatoren für ein effektives ESG-Controlling ausgewählt. Als Ergebnis erhält das Unternehmen eine sogenannte ESG-Scorecard mit einem Bericht zu den durchzuführenden Maßnahmen.