Produzent von Rollstühlen und Exoskeletten plant Börsengang
Der zu den weltweit größten Herstellern von Rollstühlen und Prothesen zählende Konzern Ottobock will an die Börse. Das 1919 gegründete Unternehmen mit Sitz in Duderstadt im Harz plant die Platzierung von Aktien aus dem Bestand der Näder-Holding, des bisherigen Eigentümers von Ottobock. Durch eine Kapitalerhöhung will Ottobock rund 100 Millionen Euro erlösen, um Schulden abzubauen, Übernahmen zu finanzieren und in neue Technologien zu investieren. Seit Kurzem stellt Ottobock auch Exoskelette her. NDR