Schwere Vorwürfe gegen Tunesien-Projekt von Heimbetreiber
Ein Pflegeheimbetreiber aus dem Bayerischen Wald, der zunächst als Vorreiter gefeiert wurde, weil er Pflegeauszubildende aus Tunesien nach Deutschland holte, muss sich nun gegen schwere Vorwürfe wehren. Azubis aus Nordafrika berichten von Drohungen, Dauerüberwachung und Wucher. Sie hätten 400 Euro für einen Schlafplatz im Dreibettzimmer bezahlen müssen. Wer sich beschwere, werde vor die Tür gesetzt, auch mitten in der Nacht. Passauer Neue Presse (Abo)