Ethik-Diskussion vor dem Einsatz von Pflegerobotern ein Muss

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"Wir gewinnen etwas und wir verlieren etwas. Darüber müssen wir gut diskutieren", sagt Manfred Hülsken-Giesler, Koordinator des Forschungsprojektes über Robotik in der Pflege. Ein Roboter sei in der Lage, ein Glas Wasser zu reichen. Beim persönlichen Kontakt hingegen bestehe die Möglichkeit, Hinweise zum Gesundheitsstand aufzunehmen. Dies könne ein Roboter nicht. Anders im häuslichen Bereich, denn dort könne ein Roboter es einer bewegungsunfähigen Person ersparen, andere um Hilfe bitten zu müssen. EPD