Berufsverband DBfK warnt vor Zusammenbruch des Pflegesystems

Gudrun Arndt
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"Wenn wir nicht schnell grundlegende Reformen bekommen, kann man die pflegerische Versorgung in Deutschland nicht mehr aufrechterhalten", sagt die Vorsitzende des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK), Christel Bienstein (Foto). Es fehlten 200.000 Vollzeitkräfte in der Pflege. Zwar sei es auch früher schon zu Pflegenotständen gekommen, aber "eine vergleichbare Situation hat es in den vergangen 50 Jahren nicht gegeben". Eine sichere und qualitativ hochwertige Pflege sei kaum mehr möglich. RND