Emeis Deutschland bekommt einen neuen Chef
Zum 1. April übernimmt Götz Leschonsky (Foto) die Position des CEO von Emeis Deutschland und der Celenus SE. Der erfahrene Manager verantwortete zuletzt das operative Geschäft der Dussmann-Tochter Kursana. Leschonsky bringt fast 30 Jahre Erfahrung in der Gesundheitsbranche mit und folgt auf Laurent Guillot, der die Position übergangsweise innehatte. Emeis betreibt in Deutschland 191 Pflegeeinrichtungen und gehört zu einem internationalen Pflegekonzern mit Sitz in Paris.

Kursana
Götz Leschonsky wechselt von Kursana zu Emeis Deutschland
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Der Diplom-Kaufmann Leschonsky war zuletzt bei Kursana als Geschäftsführer für das operative Geschäft verantwortlich. In fast drei Jahrzehnten sammelte er umfangreiche Erfahrungen in verschiedenen Führungspositionen, unter anderem bei den Maternus Kliniken, den Cura Kurkliniken und Pro Curand.
Emeis Deutschland betreibt seit 2015 Pflegeheime, Rehabilitationskliniken und ambulante Dienste. Mit 191 Einrichtungen gehört das Unternehmen zu den großen Anbietern im Pflegebereich. Die deutsche Zentrale hat ihren Sitz in Frankfurt am Main. Muttergesellschaft ist die Emeis S.A. mit Sitz in Paris, die früher Orpea hieß.
Mit dem neuen Geschäftsführer erhofft sich Emeis Deutschland neue strategische Impulse. Das Unternehmen setzt auf wissenschaftlich fundierte Pflegekonzepte und eine Kombination aus Professionalität, Qualität und Empathie. Wie sich der Führungswechsel konkret auf die Unternehmensstrategie auswirken wird, bleibt abzuwarten.