Rechtssicherheit für 24-Stunden-Betreuung geplant
Katrin Staffler/Tim Süllwold
Die Bundesregierung plant einen Gesetzesentwurf, der die Beschäftigung von 24-Stunden-Betreuungskräften in Privathaushalten auf rechtssichere Füße stellt. Dabei müsse auch eine "pragmatische Lösung für den Umgang mit Bereitschaftszeiten" gefunden werden, sagt die Pflegebeauftragte Katrin Staffler (Foto). In den vergangenen Jahren hat es im Zusammenhang mit den überwiegend osteuropäischen Betreuungskräften immer wieder Diskussionen über Scheinselbstständigkeit sowie Verstöße gegen das Arbeitszeit- und Mindestlohngesetz gegeben. Deutschlandfunk