Telemedizin-Projekt in Pflegeheimen liefert gute Ergebnisse
In einem Pilotprojekt von Juli 2022 bis zum März dieses Jahres wurde in sieben Pflegeheimen und zehn Arztpraxen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern gerätegestützte Telemedizin eingesetzt. Mit Hilfe der App des Start-ups Medkitdoc konnten erstmals mittels Stethoskop Herz- und Lungengeräusche in einer Videokonferenz abgehört werden. Digitale Fernbehandlung der Ärzte mit Unterstützung durch die Pflegekräfte vor Ort könne dazu beitragen, die Qualität der Versorgung zu sichern und zu verbessern, lautet das Fazit der AOK Nordost.
Gamechanger: Die modulare Bandtransportspülmaschine
Die leistungsstarke MTF meistert bis zu 8.000 Teller pro Stunde und zeichnet sich durch ein modulares System aus. Durch die Möglichkeit der flexiblen Um- und Nachrüstung passt sich der „Gamechanger“ jeder neuen Situation perfekt an und garantiert maximale Investitionssicherheit. Mehr erfahren
Die Kasse will die Telemedizin in der Pflege ausbauen. Durch die Live-Übertragung der wichtigsten Vitalparameter der Patienten seien Ärzte in der Lage, fundierte, datenbasierte Diagnosen zu stellen, die über eine reine Videosprechstunde nicht möglich wären, teilte die AOK Nordost mit.
Die Pflegeheimbewohner reagierten positiv auf die neuen Möglichkeiten: "Die Patientinnen und Patienten haben sich gefreut, von ihrer Ärztin schnell untersucht werden zu können, anstatt länger auf die Visite warten zu müssen", sagt Astrid Bräuer, Leiterin im Seniorenpflegeheim Haus Sonnenberg in Parchim.