Pflegedienst-Inhaber steht wegen Betrugs vor Gericht
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In Regensburg steht der 63-jährige Inhaber eines Pflegedienstes vor Gericht, weil er die Sozialversicherungen um einen Millionenbetrag geprellt und Arbeitsentgelt seinen Mitarbeiterinnen vorenthalten und veruntreut haben soll. Diese lebten in wechselndem Turnus rund um die Uhr bei den Pflegebedürftigen, wurden aber laut Anklage nur für 1,5 (Pflegestufe eins) bis maximal fünf Stunden (Pflegestufe drei) angemeldet und bezahlt. Die Anklage listet insgesamt 112 Fälle auf. Regensburg Digital