Noch bis Jahresende können die Bundesländer Modifikationen des Personalbemessungsverfahrens in der Langzeitpflege (PeBeM) vornehmen, die dann die Basis für Abrechnungen mit den Pflegekassen für 2024 darstellen. Doch es ist offenbar wenig Bewegung in der Sache. Der Arbeitgeberverband Pflege (AGVP) um Geschäftsführerin Isabell Halletz (Foto) appelliert an die Länder, sich jetzt noch dem mutigen Ansatz aus Mecklenburg-Vorpommern anzuschließen. Dort wurden im Juli die starren Personalquoten abgeschafft.