Eine "neue Vertrauenskultur", mehr Freiheit beim Personaleinsatz, schnellere Vertragsverhandlungen und Verfahren in der Hilfe zur Pflege, möglicherweise "wohnformunabhängige Leistungsbudgets" – das sind die für Pflegeanbieter besonders relevanten Eckpunkte der Bund-Länder-AG. Die Vorschläge gehen im Januar zunächst in den Praxischeck, so Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (links) bei der Präsentation der Ergebnisse am gestrigen Donnerstag. Ende 2026 soll dann ein entsprechender Gesetzentwurf in Kraft treten.